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PRESSEMITTEILUNG von Bündnis 90/Die Grünen Porta Westfalica vom 15.02.2010

Vier Neue im Januar und Programm für bessereren Baumschutz

Am vergangenen Freitag, den 12. Februar 2010 zeigte sich der Vorsitzende des Stadtverbandes der Portaner Grünen Marc Weber hocherfreut über den aktuellen Mitgliederzuwachs: „Vier neue Parteimitglieder im Januar 2010, das ist der beste Monat aller Zeiten für uns in Porta Westfalica, was den Mitgliederzuwachs betrifft.“

Die gute personelle Situation zeigte sich während des Stadtverbandstreffens im Barkhauser Hotel „Der Kaiserhof“ daran, dass viele verschiedene Themen (Grundschulstandorte, kommunaler Herbizideinsatz, Radwegebau, Filmabende, Bürgerhaushalt, Konzessionen), an denen die Grünen zeitgleich arbeiten, diskutiert wurden. Schwerpunkt des Abends waren allerdings die Ergebnisse der Arbeitsgruppe „Baum- und Naturschutz“, die der AG-Sprecher Holger Hansing auf den Punkt brachte:„Zukünftig darf es aus ökologischen, aber auch ökonomischen Gründen keine unnötigen Baumfällungen durch die Stadt Porta Westfalica mehr geben.“

Jede unnötige Baumfällaktion durch den städtischen Wirtschaftsbetrieb sei eine Vergeudung der sehr raren kommunalen Gelder (Personalkosten und Materialkosten, z.B. Hubwagen- und Kettensägeneinsatz). Und diese Verschwendung von Steuergeldern und Naturgütern bei unnötigen Baumrodungen solle nach Ansicht des Stadtverbandes der Grünen durch verpflichtende Gutachten eines Baumsachverständigen vermieden werden.

Außerdem sprechen sich die Grünen für verstärkte Baumanpflanzungen entlang von Straßen und auf städtischen Flächen, wie Friedhöfen, Sportplätzen und Spielplätzen aus. Das Anpflanzen von einheimischen Bäumen, die den Menschen einen Erholungswert bieten, die Luft reinigen und Tieren Lebensräume bieten, müsse wieder eine ökologische Kernaufgabe der Stadt Porta Westfalica werden.

Schließlich sei ein nachhaltiges kommunales Flächenmanagement derzeit in Arbeit, in dem auch ein Leitziel der „Schutz des Baumbestandes und die Anpflanzung von Straßenbäumen“ ist. Die in dem städtischen Projekt „Nachhaltiges Flächenmanagement“ genannte „Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit“ in Bezug auf das freiwillige Pflanzen von heimischen Gehölze in Privatgärten begrüßen die Grünen ausdrücklich. „Es gibt noch eine ganze Menge in Sachen Baumschutz in Porta zu tun“, so Holger Hansing, der Sprecher der Arbeitsgruppe „Baum- und Naturschutz“ der Portaner Grünen.

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