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Liebe Freundinnen und Freunde,
Klimaschutz ist unsere Zukunft – und wir in Porta Westfalica nehmen das ernst! 🌍💚
Wir setzen uns dafür ein, dass wichtige Klimaschutzprojekte nicht auf der Strecke bleiben.
Photovoltaikanlagen, energetische Sanierungen und Förderprogramme für Bürger und Vereine sollen auch 2025 umgesetzt werden.
Warum? Weil es sich lohnt!
Für unser Klima, unseren Geldbeutel und für kommende Generationen.
Lasst uns gemeinsam Porta Westfalica nachhaltiger gestalten.
Darum ist es wichtig dafür ein auskömmliches Budget zu haben!
Hier geht es zum Antrag: https://gruenlink.de/3k437snx9o
#GrüneZukunft #KlimaschutzPorta
Vielen Dank an alle Mitglieder und Gäste, die mit uns das tolle Sommerfest 2024 in Lohfeld gefeiert haben!
Es war ein wunderbarer Abend voller Begegnungen, Austausch und guter Laune.
Wir bedanken uns besonderes bei Anne, für Organisation und zur Verfügungstellung der Lokalität.
Wir hoffen sehr darauf, euch auch im nächsten Jahr wieder bei unserem Sommerfest willkommen zu heißen.
Bis dahin - bleibt gesund und genießt den Herbstbeginn!
Am 13. August 2024 präsentierte die Deutsche Bahn überraschend zwölf Varianten für eine Neubaustrecke zwischen Hannover und Bielefeld.
Diese Trasse soll im Rahmen des "Deutschlandtakts" ab 2070 eine schnellere Verbindung zwischen beiden Städten ermöglichen.
Alle vorgestellten Varianten betreffen unsere Nachbarkommunen, und fast alle betreffen direkt Ortsteile von Porta Westfalica.
Diese Pläne stoßen daher nicht nur in unserer Stadt auf Unverständnis und Ablehnung.
Wir fragen uns: Warum wird der Deutschlandtakt nicht auf das bestehende Bahnnetz projiziert?
Ein ICE schafft die Strecke Bielefeld-Hannover bereits heute in etwa 50 Minuten.
Die neue Strecke soll hingegen eine Fahrzeit von nur 31 Minuten ermöglichen.
Hier stellen nicht nur wir uns die Frage: Warum ist dieser Zeitzwang notwendig?
Natürlich ist Hannover ein zentraler Verkehrsknotenpunkt in der Region.
Doch es ist fraglich, ob die exakte Einhaltung eines Stundentakts wirklich oberste Priorität haben muss - zumal die Zuverlässigkeit der Bahn insgesamt zu wünschen übrig lässt.
Warum also wurde das bestehende Streckennetz so sträflich vernachlässigt, dass nun anstelle von Sanierungen kostspielige Neubauten geplant werden?
Ist der Bau neuer Trassen für die Bahn etwa lukrativer als die Instandhaltung des bestehenden Netzes?
Es drängt sich dieser Verdacht auf.
In einer gut besuchten Videokonferenz des Grünen-Ortsverbandes Porta Westfalica zusammen mit Grünen Portaner Ratsmitgliedern und unseren Grünen Vertretern für den Kreis Minden-Lübbecke im Landtag und Bundestag widersprechen die Teilnehmenden entschieden der Auffassung der Planer, dass die "31-Minuten-Planung" zwingend notwendig sei.
Darüber hinaus betonen wir erneut die Notwendigkeit, die lokalen Wassergewinnungsgebiete zu schützen - insbesondere vor dem Hintergrund der in den letzten Jahren zunehmend kritischen Wasserknappheit in unserem Kreisgebiet.
Hinzu kommt, dass die CO2-Einsparungen, die im späteren Betrieb einer Neubautrasse möglicherweise erreicht werden könnten, in keinem Verhältnis zu den massiven CO2-Emissionen stehen, die während der Bauphase entstehen würden.
Dieser Punkt wurde in der Diskussion wiederholt angesprochen und verdeutlicht, dass der Klimaschutz in den Planungen eine viel größere Rolle spielen muss.
Besonders besorgniserregend ist die fehlende Bürgerbeteiligung und mangelnde Transparenz im Planungsprozess.
Viele der Teilnehmenden drängten darauf, die Bevölkerung stärker einzubinden und die Öffentlichkeit besser zu informieren.
Es wurde vorgeschlagen, eine große Informationsveranstaltung in Zusammenarbeit mit der Bürgerinitiative BIGTAB und den anderen betroffenen Kommunen durchzuführen, um den Bürgern die Auswirkungen der Trassenvarianten deutlich zu machen und an gemeinsamen Lösungen zu arbeiten, welche Natur-, Umwelt- und Bürgerverträglich sind.
Unsere Grüne Bundestagsabgeordnete Schahina Gambir hat während dieser Videokonferenz erneut auf einen offenen Brief hingewiesen, den sie gemeinsam mit Robin Wagener und Matthias Gastel an Bundesverkehrsminister Volker Wissing gerichtet hat.
In diesem Brief fordern sie ein ernsthaftes, offenes und partizipatives Dialogverfahren, das bislang leider in keinster Weise stattgefunden hat.
Den offenen Brief findet man unter folgendem Link: https://schahina-gambir.de/presse/brief-an-bundesverkehrminister-volker-wissing-zu-planungen-der-ice-trasse-hannover-bielefeld
Auch die Fraktion und der Ortsverband der Grünen Porta Westfalica fordern vom Verkehrsminister und der Planungsabteilung der Deutschen Bahn, endlich in einen ergebnisoffenen Dialog einzutreten.
Dabei darf die Variante eines trassennahen Ausbaus der Bestandsstrecke keinesfalls ausgeschlossen werden.
Es ist unerlässlich, dass die Interessen der betroffenen Kommunen ernst genommen und alternative, nachhaltigere Lösungen ernsthaft geprüft werden.
Zum Beginn der Sommerferien wünschen wir,
ob daheim oder auf Reisen, gute Erholung,
sonniges Wetter und viele schöne Erlebnisse.
Am 20.06.2024 wurden auf der Jahreshauptversammlung, im Kulturzentrum Nammen 35, Friederike Kallendorf-Franke und Stefan Borgmann als Vorstand des Stadtverbands Porta Westfalica bestätigt.
Jörg Böhm ist alter und neuer Kassierer.
Wir freuen uns sehr über die beiden Neuen im Vorstand.
Mara Borgmann löst Victoria Grotjohann als Jugendbeisitzerin ab.
Sebastian Ehmke tritt an die Stelle von Johannes Hauff als Schriftführer.
Gemeinsam werden wir “Grüne Themen” in Porta Westfalica voranbringen,
neue Mitstreiter*innen gewinnen und für Fragen und Anliegen via Mail bereitstehen.
Im gut besuchten Bürgerhaus fand heute ein Info-Abend zu folgendem Thema statt.
- Energiegenossenschaften – Bürgerliches Engagement für unsere Region. -
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden und bieten Ihnen wie angesprochen die Möglichkeit, sich auch zukünftig auszutauschen.
Entweder via Whatsapp:
(klicken zum vergrößern)
und/oder per Mail an folgende Adresse: beg@ lists.gruene-porta-westfalica.de
Wir freuen uns über den Kontakt zu Ihnen.
Am 23. Mai 2024, dem Jahrestag des Inkrafttretens des Grundgesetzes, findet die Veranstaltung "Porta zeigt Gesicht" statt. Dazu treffen wir uns ab 19 Uhr auf dem Marktplatz in Porta Westfalica - Hausberge.
Diese Veranstaltung "Für demokratische Grundwerte Porta Westfalica" wird organisiert vom Stadtkulturring Porta Westfalica e.V., dem Stadtsportverband Porta Westfalica e.V., den katholischen und evangelischen Kirchen, Schülerinnen und Schüler, vielen Vereinen sowie Bürgerinnen und Bürgern.
Der Stadtverband BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Porta Westfalica lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zur Informationsveranstaltung ein zu dem Thema:
- Energiegenossenschaften – Bürgerliches Engagement für unsere Region. -
Am Montag, dem 13.05.2024, um 18:30 Uhr im Bürgerhaus Porta Westfalica - Hausberge wird Frau Barbara Rodi vom Vorstand der Friedensfördernden Energiegenossenschaft Herford eG aus den Erfahrungen seit der Gründung der Genossenschaft im Jahr 2011 über Grundlagen, Voraussetzungen, Herausforderungen und Erfolge berichten.
Zu Anfang der Veranstaltung geben wir einen kurzen Überblick über die Energie-Projekte im Bereich Solaranlagen der Stadt Porta Westfalica auf städtischem Immobilienbestand.
Außerdem wird über bereits durch bürgerliches Engagement errichtete Gemeinschafts-Energieanlagen im Stadtgebiet berichtet.
Auf Initiative von Bündnis 90/Die Grünen Porta Westfalica haben sich alle demokratischen Fraktionen des Portaner Rates am 28.02.2024 für eine ausdrückliche Unterstützung der Erklärung des Deutschen Städte- und Gemeindetages Trier vom 18.01.2024 ausgesprochen.
Antrag: https://gruenlink.de/2ran
Pressemitteilung Deutscher Städtetag: https://gruenlink.de/2rao
Unter dem Motto #INVERANTWORTUNG trafen sich u.A. Portaner Grüne heute mit dem Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Oliver Krischer. Er stand uns unter Moderation von Yazgülü Zeybek für Fragen zur Verfügung.
Es wurden Fragen zu diversen Themen, wie Regioport, Hochwasserschutz, (Energie-)Transformation und allgemeiner Verkehrs- und Umweltpolitik beantwortet.
Auch örtlichen und überörtlichen Spediteuren wurden kritische Anmerkungen gewährt und auf ihre Probleme eingegangen.
Wir bedanken uns recht herzlich bei der KZ-Gedenk- und Dokumentationsstätte Porta Westfalica e.V. und der Schul-AG "Jüdischer Friedhof Hausberge" der Gesamtschule Porta Westfalica für die tolle Organisation des heutigen Gedenkspaziergangs.
An jeder der fünf besuchten Stationen wurde ca. 30 interessierten Bürgerinnen und Bürger die Vergangenheit anschaulich präsentiert.
Danke auch an Guido Niemeyer für die zur Verfügung gestellten Fotos.
#NieWiederIstJetzt #klarekantegegenrechts
Ein Neujahrsempfang ist immer auch eine tolle Gelegenheit, um „DANKE“ zu sagen bei all denen, welche sich in den Dienst der Allgemeinheit stellen und durch ihr ehrenamtliches Engagement zum Erfolg der Portaner Grünen in erheblichem Maße beitragen.
„DANKE“ auch an die Partnerinnen und Partner die uns den Rücken freihalten und ohne die eine Funktion innerhalb der Partei sich wesentlich schwieriger gestalten würde.
„DANKE“ auch an Schahina Gambir (MdB) und Benjamin Rauer (MdL) die uns im gut besuchten Dorfkrug Beckert, neben unserer Bürgermeisterin Anke Grotjohann, für einen intensiven Austausch zur Verfügung standen.
„DANKE“ auch an unsere langjährigen Mitglieder die uns über die Entstehung der Portaner Grünen als Zeitzeugen berichteten.
„DANKE“ für einen schönen Abend.
Die Grünen Porta Westfalica bedanken sich ganz herzlich bei allen Teilnehmenden der gestrigen Veranstaltung im gut besuchten Bürgerhaus Hausberge.
Besonders möchten wir uns bei Stephan Schröder, Melanie Hövert und Reinhard Fromme für die informativen Vorträge bedanken,
die wir Ihnen gerne auf unserer Webseite als PDF zur Verfügung stellen.
"Daseinsvorsorge versus Daseinvorsorge" von Melanie Hövert
"Stand der DB-Planungen und Alternativkonzept" von Stephan Schröder
Auch danken wir unserer Bürgermeisterin Anke Grotjohann und unserem Grünen Mitglied des Landtages von Nordrhein-Westfalen Benjamin Rauer für ihre Teilnahme.
Porta Westfalica bietet riesiges Potential für Solarenergie.
Wir von Bündnis 90/Die Grünen möchten, dass auch die Menschen vor Ort davon profitieren können.
Deshalb stellen wir im Stadtrat den Antrag für die Gründung einer Bürger-Energiegenossenschaft für Porta Westfalica.
Wir, Die Grünen Porta Westfalica, positionieren uns eindeutig gegen eine neue Hochgeschwindigkeits-Bahntrasse quer durch unser Stadtgebiet.
Darum möchten wir Sie zu einer Informationsveranstaltung mit anschließender Diskussion am 17.04.2023 um 19:30 Uhr ins Bürgerhaus Hausberge einladen.
Redebeiträge u.A. von:
Stephan Schröder
Verkehrsingenieur mit Spezialisierungsrichtung Eisenbahn und ÖPNV, welcher uns bereits erste Ergebnisse aus Gesprächen mit der DB mitteilen könnte, sollten sie bis dahin vorliegen.
Melanie Hövert
Verkehrspolitische Sprecherin der GRÜNEN im Kreistag Minden-Lübbecke
Reinhard Fromme
Sprecher der Bürgerinitiative BIGTAB
Anmeldungen per E-Mail an veranstaltung@ sind erbeten. gruene-porta-westfalica.de
Aber auch für Kurzentschlossene werden wir einen Sitzplatz finden.
Getreu dem Credo unserer Bürgermeisterin Anke Grotjohann „Gemeinsam. Anpacken. Jetzt.“ haben sich am heutigen Nachmittag Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen Porta Westfalica getroffen, um Spuren der letzten Silvesternacht zu beseitigen.
Wir möchten mit dieser Aktion dafür werben, das man jeden Tag zum „Tag der sauberen Umwelt“ machen kann. Durch Beteiligung und Engagement ist es möglich auch in Zukunft mehr Sensibilität und Bewusstsein für eine saubere Umwelt zu schaffen.
Zur „Aktion saubere Landschaft“ in Porta Westfalica wird am 21. und 22. April 2023 zu aktiven Umweltschutz aufgerufen.
Am 27. Januar 1945 wurden die Konzentrationslager von Auschwitz befreit.
Mehr als eine Million Menschen hatten die Nazis dort ermordet.
Dieser Tag muss in Erinnerung bleiben um aufzuzeigen was Völkerhass, Totalitarismus, Faschismus und Nationalsozialismus anrichtet.
Im gut besuchten Bürgerhaus Hausberge fand am gestrigen Montag die erste Informationsveranstaltung im Jahr 2023 von Bündnis 90/Die Grünen Porta Westfalica, unterstützt durch die Energieberatung Minden der Verbraucherzentrale NRW e. V. statt.
Mit einer kurzweiligen Präsentation der Verbraucherzentrale Minden gelang es der Dozentin Frau Dipl.-Ing. Prelle wertvolle Informationen über das Einsparpotential in den Bereichen Strom und Wärme zu vermitteln.
Im Anschluss sprach unsere Bürgermeisterin Anke Grotjohann einige erläuternden Worte zu unserer Klimafibel, um das Thema Energiesparen unter dem Gesichtspunkt "Klimaschutz im Alltag" abzurunden.
Zum Abschluss wurde durch das Ratsmitglied Klaus Becker noch kurz erklärt, wie man durch Lastverschiebung auch bei schwankender Stromerzeugung den Ökostromanteil im Netz verbessern kann.
weiterführende Links finden Sie hier:
Energiesparen im Alltag als Online-Seminar
https://www.verbraucherzentrale.nrw/
Klimafibel Porta
https://www.portawestfalica.de/rathaus/verwaltung/klimaschutz/klimafibel-porta-westfalica.pdf
Ein Beispiel um durch Lastenverschiebung klimafreundlichen Strom möglichst optimal zu nutzen
https://peakpick.de/
Seit 50 Jahren gibt es nun den Zusammenschluss der Stadt Hausberge und der Gemeinden Barkhausen, Costedt, Eisbergen, Holtrup, Holzhausen, Kleinenbremen, Lerbeck, Lohfeld, Möllbergen, Nammen, Neesen, Veltheim, Vennebeck und Wülpke zur neuen Stadt Porta Westfalica.
Wir von Bündnis 90 / Die Grünen Porta Westfalica wollen uns auch in Zukunft für unsere offene, liebenswerte und erfolgreiche Heimat einsetzen!
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